Berlin Historie: Berlin von der Gründung bis heute

Geschichte von Berlin mit den interessantesten geschichtlichen Begebenheiten

Geschichte Berlin

 Foto Reiseführer  von Berlin

Entlang der Museumsinsel

28. Oktober 1237:

Die beiden ersten Siedlungen des heutigen Berlins waren Cölln (auf der heutigen Museumsinsel) und Berlin (am nördlichen Spreeufer). Cölln, auf der heutigen Museumsinsel 68 gelegen und Schwesterstadt Berlins, wird mit dem Datum des 28. Oktober 1237 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Dieses Datum gilt als offizielles Geburtsdatum der Stadt Berlin.

1244:

Berlin wird zum ersten Mal urkundlich erwähnt.

13. Jh.:

Die Orte Wedding (1251) und Schöneberg (1264) werden gegründet.

1307:

Der Zusammenschluss der beiden Städte Cölln und Berlin findet statt. Es entsteht eine gemeinsame Verwaltung der beiden Städte.

1369:

Die Stadt Berlin erhält das Münzrecht.

1415:

Die Familie der Hohenzollern übernimmt erstmals die Herrschaft über Brandenburg und damit auch über Berlin.

1440:

Kurfürst Friedrich II. "Eisenzahn" möchte die Residenz des Hauses Hohenzollern nach Berlin verlegen.

1470:

Berlin wird zum Regierungssitz der Brandenburgischen Hohenzollern gemacht.

1539:

Durch den Kurfürsten Joachim werden in Brandenburg die Reformationen eingeleitet.

1576-1611:

Die Pest wütet in Berlin. Die Einwohnerzahl der Stadt sinkt durch die Krankheit erheblich.

1618-1648:

Die Krisenjahre setzen sich fort. Durch den Dreißigjährigen Krieg sinkt die Einwohnerzahl auf rund 6.000 Personen.

1640-1688:

Nachdem Berlin durch Brände, Pest und Krieg immer wieder herbe Rückschläge erleiden musste, leitete Friedrich Wilhelm I., Kurfürst von Brandenburg und Herzog von Preußen, auch der "Große Kurfürst" genannt, in seiner Regierungszeit den Aufstieg der Stadt ein. Berlin wird zur Festung ausgebaut und erste Prunkbauten wurden angelegt, wie z.B. die heutige Straße Unter den Linden 56. Durch den Bau des Friedrich-Wilhelm-Kanals zwischen Oder und Spree wird Berlin zu einem der bedeutendsten Binnenhäfen. Mit dem Potsdamer Edikt werden seit 1685 die aus Frankreich vertriebenen Hugenotten in Berlin aufgenommen. Diese sollten einen erheblichen kulturellen Einfluss auf die Stadt nehmen.

1688-1713:

Berlin wird von Friedrich III. Kurfürst von Brandenburg regiert, der sich 1701 zum Preußischen König krönte und sich mit der Krönung in Friedrich I. König in Preußen umbenennt. Im Jahr 1709 wird eine einheitliche Stadtgemeinde geschaffen, zu der auch eine Reihe zuvor selbständiger Vororte (z.B. Friedrichsstadt) gehört. Zu diesem Zeitpunkt leben rund 60.000 Menschen in Berlin.

1713-1740:

Dies ist die Zeit der Herrschaft von Friedrich Wilhelm I., dem Soldatenkönig. Unter ihm wird die allgemeine Schulpflicht eingeführt.

1740-1786:

Mit der Regierungszeit von Friedrich II., auch Friedrich der Große oder umgangssprachlich der Alte Fritz genannt, wird Berlin zu einer Stadt, die sich im europäischen Maßstab messen lassen kann. In der Amtszeit von Friedrich Wilhelm I. und Friedrich II. entwickelt sich Berlin zur führenden Industriestadt in Preußen und die Zahl der Einwohner steigt auf über 150.000 Personen. Besonders durch Friedrich den Großen werden Wissenschaft, Forschung, Kunst und Kultur gefördert. Berlin wird zum Zentrum der Aufklärung. Obwohl Friedrich der Große die Sommerresidenz Sanssouci 217 bevorzugt, finden immer mehr berühmte Wissenschaftler und Künstler in Berlin eine neue Heimat.

1786-1797:

Da Friedrich II. der Große kinderlos blieb, folgte ihm 1786 sein Neffe Friedrich Wilhelm II. als König von Preußen auf dem Thron. Friedrich Wilhelm II. ließ unter anderem das Brandenburger Tor 31 errichten.

 Ansicht Sehenswürdigkeit

Die Straße Unter den Linden

 Fotografie Reiseführer  Standbild von Friedrich dem Großen

Standbild von Friedrich dem Großen

 Impressionen Sehenswürdigkeit  in Berlin

Im 18. Jhd. gebaut: Schloss Sanssouci in Potsdam

1797:

Die Regierungszeit von Friedrich Wilhelm III. beginnt. Ihn verbindet eine Freundschaft mit Russland, unter Friedrich Wilhelm III. wird später auch die russische Kolonie Alexandrowka 273 in Potsdam zu Ehren des russischen Zaren Alexander I. errichtet.

1800:

Berlin gehört mit London und Paris zu den drei größten Metropolen Europas.

1806-08:

Berlin wird durch französische Truppen unter Führung Napoleons besetzt.

1813:

An den Befreiungskriegen gegen die französischen Besatzer beteiligen sich über 6.000 Berliner. Nach der Befreiung erlebt Berlin unter der Herrschaft von Friedrich Wilhelm III. eine neue Blütezeit.

1816:

Die Architekten Karl Friedrich Schinkel (1781-1841), Christian Daniel Rauch (1777-1857) und Peter Joseph Lenné (1789-1866) sind an der Neugestaltung der Stadt beteiligt und prägen das Stadtbild bis zur heutigen Zeit. Mit der einsetzenden Industrialisierung wächst Berlin zu einem wichtigen europäischen Wirtschaftszentrum.

1838:

Die Eisenbahnstrecke zwischen Berlin und Potsdam wird eröffnet und ermöglicht so eine enge wirtschaftliche sowie kulturelle Bindung der beiden Städte.

1840-1861:

In der Regierungszeit von Friedrich Wilhelm IV. beginnt der industrielle Aufschwung in Berlin.

1848:

Die Märzrevolution erfasst Berlin. Beim Kampf gegen den Absolutismus lassen 216 Berliner ihr Leben.

1850:

Preußen erhält eine neue Verfassung.

1861-1888:

Wilhelm I., der Bruder des kinderlos gebliebenen Friedrich Wilhelm IV., übernimmt nach dessen schwerer Krankheit bereits 1857 die Regierungsgeschäfte und wird nach dem Tode seines Bruders 1861 König von Preußen. Später, im Jahr 1871, wird Wilhelm I. im Spiegelsaal von Schloss Versailles in Paris zum Deutschen Kaiser gekrönt.

1862-1890:

Im Jahr 1862 wird Otto von Bismarck zum preußischen Ministerpräsidenten ernannt, später zum deutschen Reichskanzler. Unter Bismarck wird eine neue politische Epoche eingeleitet. Otto von Bismarck prägte das Bild Preußens und Deutschlands besonders in der Außenpolitik im ausgehenden 19. Jahrhundert. Durch ihn erlangten Preußen und das Deutsche Reich den Status einer europäischen Großmacht.

1870-1871:

Zwischen Deutschland und Frankreich herrscht erneut Krieg. Nach dem Sieg über Frankreich wird König Wilhelm I. zum Deutschen Kaiser gekrönt und Berlin zur Reichshauptstadt des Deutschen Reiches ernannt.

1888-1918:

Als Kaiser Wilhelm I. stirbt, folgt ihm sein Sohn Kaiser Friedrich III. auf dem Thron, ihm war aber nur eine Regierungszeit von 99 Tagen vergönnt. So übernimmt sein Sohn Kaiser Wilhelm II. das Amt bereits kurze Zeit später als letzter Deutscher Kaiser.

1900:

Um die Jahrhundertwende besitzt Berlin rund 1,9 Millionen Einwohner.

1914-18:

Der Erste Weltkrieg wirft seine Schatten auf das Deutsche Reich.

9. November 1918:

Von 1888-1918 regiert der letzte Deutsche Kaiser Wilhelm II. Die Monarchie geht unter, als 1918 Philipp Scheidemann nach der Novemberrevolution die Republik ausruft. Einen Tag später dankt Kaiser Wilhelm II. ab.

1919:

Mit Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg werden zwei Führer der KPD ermordet.

1920:

Durch den Zusammenschluss des Stadtkerns mit sieben umliegenden Städten und mehreren Landgemeinden entsteht ein neues "Groß Berlin". Dieses ist in 20 Bezirke unterteilt und steigt mit über vier Millionen Einwohnern zur zweitgrößten Stadt Europas auf.

1924:

Berlin erlebt einen wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung. Die "goldenen" Zwanziger lassen die Stadt aufleben.

1929:

Auf die Blütezeit der "goldenen" Zwanziger folgt die Weltwirtschaftskrise, in der in Berlin über 600.000 Menschen keine Arbeit finden.

1933:

Mit der Machtübernahme Hitlers beginnt das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte. Noch im Jahr der Machtergreifung kam es im Februar 1933 zum Brand des Reichstag 36 und im Mai zur Bücherverbrennung auf dem Bebelplatz gegenüber der Humboldt Universität 208.

1936:

Die XI. Olympischen Spiele finden in Berlin statt. Das nationalsozialistische Deutschland versucht sich als weltoffener Gastgeber zu zeigen.

9. November 1938:

In der "Reichskristallnacht" werden die meisten jüdischen Einrichtungen, Synagogen und Geschäfte willkürlich zerstört.

1939-45:

Als 1939 der Zweite Weltkrieg beginnt, hat Berlin insgesamt 4,5 Millionen Einwohner. 1940 werden die ersten Luftangriffe auf Berlin geflogen. Auf der Wannsee-Konferenz im Jahr 1942 wird die sogenannte Endlösung in der Judenfrage beschlossen und die meisten jüdischen Bürger der Stadt wurden deportiert. Auch der Ausruf des "Totalen Krieges" im Jahr 1943 bewahrt Berlin nicht vor den Luftangriffen der Alliierten. Bei der Kapitulation am 8. Mai 1945 ist ein Großteil der Stadt in Schutt und Asche gelegt, somit ein großer Teil des kulturellen Erbes dem Erdboden gleich gemacht. Die Alliierten teilen die Stadt auf der Potsdamer Konferenz in vier Sektoren.

 Bild Attraktion

Wahrzeichen von Berlin: Das Brandenburger Tor

 Bildansicht von Citysam

Die Potsdamer Alexandrowka zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO

 Ansicht von Citysam

Bauarbeiten am Potsdamer Platz im Jahr 1996

1948:

Nach dem Krieg leben nur noch 2,5 Millionen Menschen in Berlin. Die Stadt wird in vier Sektoren aufgeteilt. Ab dem 25. Juni 1948 werden die westlichen Sektoren von den Sowjets blockiert. Die Alliierten helfen der Stadt mit einer Luftbrücke, so dass die Berlin Blockade am 12. Mai 1949 endet.

1949:

Mit der Gründung der DDR am 7. Oktober 1949 wird Ostberlin zur Hauptstadt der DDR. Die DDR-Regierung bezieht ihren Sitz im Ostteil der Stadt. Noch können die Berliner ohne Probleme in den Westteil von Berlin gelangen, um beispielsweise dort zu arbeiten.

1953:

Am 17. Juni 1953 kommt es in Ostberlin, wie auch in der gesamten DDR, zu einem Volksaufstand, der durch eine Mobilmachung sowjetischer Soldaten und Panzereinheiten niedergeschlagen wird.

1961:

Die am 13. August 1961 erbaute Mauer besiegelt die Teilung Berlins. Von nun an können die Ostberliner weder zur Arbeit noch zu ihren Familienangehörigen im Westen der Stadt reisen. Wenige Tage später wird den Westberlinern die Einreise in den Ostteil durch die DDR-Regierung verweigert, so dass von da an kein Kontakt mehr möglich ist.

1963:

Am 26. Juni 1963 ist der amerikanische Präsident John F. Kennedy in Berlin und spricht dabei unter anderem den legendären Satz: "Ich bin ein Berliner". Nach dem Besuch wird erstmalig ein Passierscheinabkommen geschlossen, so dass die Bürger Westberlins zunächst an einigen Tagen im Jahr Ostberlin besuchen können. Später werden die Besuchsmöglichkeiten zögerlich erweitert.

 Ansicht Attraktion

Denkmal zur Erinnerung an die Bücherverbrennung der Nazis

 Fotografie von Citysam  in Berlin Notausgang: Die Berliner Mauer im Jahr 1989

Notausgang: Die Berliner Mauer im Jahr 1989

Geschichte Berlin Bildansicht Attraktion

1988: Die Mauer am Brandenburger Tor

 Bild Sehenswürdigkeit

Der Checkpoint Charlie im Jahr 1990

Geschichte Berlin Ansicht Reiseführer

1989: Die Mauer teilt Berlin

 Foto Sehenswürdigkeit

Vielfotografiert: Der Bruderkuss in der East Side Gallery

1987:

Die geteilte Stadt begeht die 750-Jahr-Feier.

Vor den Sperranlagen der Berliner Mauer am Brandenburger Tor 31 hielt der amerikanische Präsident Ronald Reagan seine berühmte Rede, in der er den sowjetischen Generalsekretär Michail Gorbatschow aufforderte "Come here to this gate! Mr. Gorbachev, open this gate! Mr. Gorbachev, tear down this wall!".

1989:

Nach der Öffnung der Grenzen zwischen Ungarn und Österreich flüchten viele DDR-Bürger über Ungarn in den Westen und bringen die Regierung der DDR unter Druck. Das Volk verlangt nach Erleichterungen bei der Vergabe von Visa für Reisen in den Westen, wöchentlich finden die so genannten "Montagsdemos" statt. Am Abend des 9. November 1989 sollen die vereinfachten Verfahren für die Genehmigungen verkündet werden. Dabei kommt es aufgrund eines folgenschweren Missverständnisses zur plötzlichen Öffnung der Berliner Mauer. In einer live übertragenen Pressekonferenz verliest der SED-Funktionär Günter Schabowski den folgenden Satz: "Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen ... beantragt werden. ... Ständige Ausreisen können über alle Grenzübergangsstellen der DDR zur BRD erfolgen." Ursprünglich sollte das neue Reisegesetz der DDR erst später in Kraft treten. Doch sofort versammeln sich tausende DDR-Bürger friedlich an den Grenzen und sorgen dafür, dass unter dem Ansturm der Massen noch in derselben Nacht die Grenzen geöffnet wurden. Sofort gehen die Fernsehbilder von feiernden Menschen vor dem Brandenburger Tor 31 um die Welt. Von nun an können sich die Bürger zwischen Ost und West wieder frei bewegen.

1990:

Die Wiedervereinigung wird feierlich in der Nacht zum 3. Oktober 1990 vor dem Brandenburger Tor 31 begangen. Berlin wird zur Hauptstadt des vereinigten Deutschlands, während Bonn vorläufig Sitz der Regierung bleibt.

20. Juni 1991

Der Umzug nach Berlin wird im Bundestag beschlossen und dann Stück für Stück umgesetzt.

1995:

Der Künstler Christo und seine Frau Jeanne-Claude verhüllen auf spektakuläre Weise den Berliner Reichstag 36. Das Happening zieht viele Touristen in die wieder aufblühende und zusammenwachsende Stadt.

 Impressionen Sehenswürdigkeit

Die prächtige Kuppel der Neuen Synagoge von Berlin

 Impressionen Reiseführer

Sitz des Deutschen Bundestages: Der Reichstag

Geschichte Berlin Bildansicht Sehenswürdigkeit

Eindrucksvoll: Das mächtige Olympiastadion

1996:

Ein Zusammenschluss der beiden Bundesländer Berlin und Brandenburg scheitert am Veto der brandenburgischen Wähler.

1998:

Nach jahrelanger Bauzeit kann im Jahr 1998 der erste Abschnitt des Potsdamer Platz  3  wieder eröffnet werden. Auf dem einstigen Grenzstreifen steht nun ein von DaimlerChrysler und Sony völlig neu erschaffenes Stadtviertel.

1999:

Berlin wird wieder Sitz der Bundesregierung und damit das Zentrum der deutschen Politik.

2001:

Der Bankenskandal erschüttert die Stadt. Das Land Berlin gerät plötzlich in eine finanzielle Notlage, welche schließlich zum Misstrauensvotum gegen den Regierenden Bürgermeister Diepgen führt. Klaus Wowereit wird der Nachfolger Diepgens. Mit dem legendären Zitat "Ich bin schwul und das ist auch gut so" gewinnt er die Sympathien vieler Wähler. Die Rot-Grüne Übergangsregierung kann nach dem Misstrauensvotum zunächst nur durch die Duldung der PDS regieren. Die Neuwahl im Herbst des Jahres führt zur ersten Rot-Roten Landesregierung innerhalb Deutschlands.

2005:

Die Renovierung des Olympiastadion 169 ist abgeschlossen. Berlin ist nun eine würdige Hauptstadt des Gastgeberlandes der Fußballweltmeisterschaft 2006.

2006:

In der Zeit vom 9. Juni bis 9. Juli findet die Fußball Weltmeisterschaft in Deutschland statt. Auf der vor dem Brandenburger Tor 31 eingerichteten insgesamt 2,7 Kilometer langen Fanmeile versammeln sich pro Spiel bis zu einer Millionen Zuschauer um gemeinsam die Spiele der Deutschen Nationalmannschaft zu verfolgen. Im Finale der Fußball-WM am 9. Juli 2006 im Berliner Olympiastadion 169 gewinnt Italien gegen Frankreich und wird damit Weltmeister.

2007:

Zum 50. Jahrestag des Bestehens der EU treffen sich alle Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union in Berlin zu einem feierlichen Empfang.

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